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Viele Betriebe produzieren ihr Brennholz noch im Nebenerwerb, oder als zusätzliche Leistung in einem anderen Produktionszweig. Der Gartenbaubetrieb oder der Landwirtschaftliche Betrieb sind dafür beste Beispiele. Diese Betriebe vermarkten in der Regel nur kleine Mengen Brennholz. Die Kosten für eine Zertifizierung stehen da in keinem Verhältnis zum Ertrag. Dennoch bekennen sich diese Betriebe eindeutig zu den vom Verband aufgestellten Qualitätskriterien und verpflichten sich, streng danach zu arbeiten. Dies zeigt er dem Verbraucher mit dem Führen des Verbandslogos an. Bei Unstimmigkeiten zwischen Händler und Kunden können beide Seiten den Verband als Vermittler einschalten.